Überwachungskamera mit Bewegungsmelder

Eine Überwachungskamera mit Bewegungsmelder und Aufzeichnung ist ein wichtiger Teil der modernen automatischen Sicherheitstechnik und macht die Sicherung eines privaten oder geschäftlichen Raumes nicht nur um vieles einfacher, sondern sorgt auch dafür, dass nahezu nichts dem Auge der Kamera entgehen kann.

Denn im Unterschied zu anderen Überwachungskameras, die zur Sicherung und Überwachung beispielsweise von Geschäften oder privaten Grundstücken und Anlagen genutzt werden, nehmen diese Kameras nur auf, wenn auch wirklich etwas passiert und sparen dadurch sowohl Speicherplatz als auch Energie und funktionieren so im Falle eines Falles garantiert.

Im Überwachungskamera Test sind die derzeit besten Modelle aufgelistet, teilweise besitzen diese ebenfalls einen Bewegungsmelder, sowie eine Speicherfunktion.

Viele Modelle werden heute außerdem bereits mit Solarzellen betrieben und sind so unabhängig von externen Stromquellen und können in den entlegensten Winkeln installiert werden.

Welche Modelle gibt es?

Eine Überwachungskamera mit Bewegungsmelder und Speicher gibt es in den unterschiedlichsten Ausführungen & Designs und man kann je nachdem, wie die Umgebung der Kamera es verlangt, die Bauweise anpassen und entsprechende Modelle erwerben, die sich unmerklich in diese Umgebung einfügen.

Sehr beliebt sind die neuen Mini-Überwachungskameras oder Modelle, die einen eingebauten Scheinwerfer haben. Aber bei einer Überwachungskamera mit Bewegungsmelder zählt nicht nur die Aufnahme, die automatische Sicherung und Speicherung der Daten, sondern auch das Aussehen und die damit verbundene Abschreckung.

Vor allem zu Hause und im direkten Wohnbereich, wie beispielsweise auf Terrassen oder in Gartenanlagen, aber auch im Geschäft oder auf dem Betriebsgelände, können diese Kameras sehr effektiv eingesetzt werden. Es gibt Modelle, die mit einer einfachen handelsüblichen Speicherkarte arbeiten und die relativ autonom betrieben werden können.

Lediglich die Batterie muss immer geladen oder die Kamera mit einer Stromquelle verbunden sein. Aber auch solarbetriebene Kameras bieten eine echte Autonomie. Eine Überwachungskamera mit Bewegungsmelder und Speicher gibt es außerdem mit der Möglichkeit Infrarotlicht zu nutzen und die Kamera so auch in dunklen Räumen und bei Nacht einsetzen zu können und hervorragende Bilder zu bekommen.

Auch Kameras mit WLAN Verbindung, bei denen man einfach mit dem Smartphone die entsprechenden Bilder sowohl einsehen, als auch abrufen und herunterladen kann, sind mittlerweile keine Seltenheit mehr und führen zu einer noch einfacheren Nutzbarkeit der modernen Sicherheitstechnik.

Vorteile einer Überwachungskamera mit Bewegungsmelder

Die Vorteile einer Überwachungskamera mit Bewegungsmelder und Speicher sind für die meisten Kunden die Autonomie, die diese Art von Überwachungskameras garantieren. Denn auch wenn man die moderne Sicherheitstechnik ausschließlich einsetzt, um im Bedarfsfall (von dem sich jeder Nutzer wünscht, dass er nicht eintritt) Bilder zu haben, die der Aufklärung dienen, und man keinen Sicherheitsmitarbeiter hat, der ständig die Monitore überwacht, hat man doch immer das entsprechende Filmmaterial auf einem praktischen Speicher.

Die Kamera schaltet im Fall einer Bewegung im gewählten Bereich automatisch ein und nimmt auf, alleine darauf kommt es an und man kann sich auf die Aufnahmen in jedem Fall verlassen. Denn durch den eingebauten Bewegungsmelder entgeht der Kamera garantiert keine Person (oder in manchen Fällen: kein Tier), das sich im entsprechenden Bereich bewegt. Dabei dient eine Überwachungskamera mit Bewegungsmelder und Aufzeichnung aber wie bereits erwähnt vor allem auch der Abschreckung. Denn wenn eine Kamera in einem bestimmten Bereich installiert wird, gehen die Vorfälle merklich zurück.

Wann und in welcher Umgebung macht eine Kamera mit Bewegungsmelder Sinn?

Die Überwachungskamera mit Bewegungsmelder und Aufzeichnung kann an jeder beliebigen Stelle montiert werden, vorausgesetzt es gibt einen entsprechenden Untergrund.

Natürlich bietet sich vor allem eine Wandmontage in einer Höhe an, die nicht so einfach zu erreichen ist, um die Kamera selbst und die gesammelten Bilder und Daten zu schützen. Denn was nützt einem die beste Überwachungskamera mit Bewegungsmelder, wenn sie eventuell nach der Aufzeichnung von wichtigen Daten einfach mitgenommen oder zerstört werden kann.

Sinn macht eine Überwachungskamera mit Bewegungsmelder vor allem für Nutzer, die ihren Geschäfts- oder Privatbereich auf einfache Weise sichern wollen und das mithilfe einer Kamera tun möchten. Ebenso auf großen Geländen, wie beispielsweise für einen mittelständischen Betrieb in einem Gewerbegebiet, bei dem man eine große Anzahl von Flächen zwar ständig überwachen, aber eben nicht andauernd kontrollieren kann und will. Im Grunde lässt sich sagen, dass eine Kamera mit Bewegungsmelder an allen Orten einsetzen kann, an denen man auch herkömmliche Überwachungssysteme benutzt.

Preise und Qualitätsunterschiede

Die Preise und unterschiedlichen Qualitäten sind wie bei anderen technischen Produkten sehr weit gefasst. Überwachungskameras gibt es in einer großen Auswahl, beispielsweise von bekannten Marken wie Logitech, von Somikon, Abus, D-Link und vielen anderen. Die Preisspanne ist dabei nach oben selbstverständlich offen.

Einsteigermodelle gibt es bereits ab 50 Euro. Natürlich kann man bei diesen Modellen keine hochwertigen Kameras und eine hohe Auflösung verlangen. Für die meisten Anwendungen reichen aber bereits die günstigen Modelle.

Wer auf der Suche nach einer entsprechenden Qualität und dem Service ist, der muss natürlich etwas tiefer in die Tasche greifen. Natürlich gilt vor allem bei einer Überwachungskamera mit Bewegungsmelder und Aufzeichnung, dass man nicht am falschen Ende sparen sollte.

Moderne Kameras: Mini-Überwachungskamera mit Bewegungsmelder

Eine Mini-Überwachungskamera mit Bewegungsmelder eignet sich besonders gut für Räume, in denen die Möglichkeiten zur Anbringung einer Kamera durch die vorgegebene Bauweise begrenzt sind.

Außerdem sind diese Kameras noch unauffälliger und können so Bilder aufnehmen, die man mit anderen Kameras nicht bekommen könnte. Da potentielle Diebe beispielsweise in Geschäften die Mini-Überwachungskamera mit Bewegungsmelder nicht wahrnehmen und diese so auch nicht mit geschickten Methoden umgehen können.

Ein weiterer Vorteil einer Mini-Überwachungskamera mit Bewegungsmelder ist die Möglichkeit, die Kamera an den unterschiedlichsten schwer lokalisierbaren Stellen zu befestigen, wie beispielsweise eine Montage an einem Fenster, im Türspion oder auch hinter einem dekorativen Objekt oder einem Wandbild. Auch bei dieser Sorte von Kameras erfolgt die Stromversorgung in den meisten Fällen anhand von integrierten Solarzellen.

Technischer Ablauf: Die Bewegungserkennung, die Aufnahme und die Speicherung

Die Kameras sind in der Regel rund um die Uhr aktiviert und deswegen immer für den Einsatz bereit. Wenn im eingestellten und angewählten Bereich eine Bewegung registriert wird, springt die Kamera an und nimmt auf. Je nach Modell kann man dabei die unterschiedlichen Parameter einstellen. Beispielsweise wie lange die Aufnahme auch nach dem Ende der Bewegung weiter gehen soll oder ob zeitgleich mit der Aufnahme ein Strahler aktiviert wird, die den Bereich ausleuchtet.

Fazit

Eine Überwachungskamera mit Bewegungsmelder und Speicher ist eine sinnvolle Anschaffung für Betriebe oder Privatpersonen, die einen Bereich ihres Grundstückes kontrollieren wollen, der nicht ständig per Kamera überwacht werden muss. Die modernen Geräte schalten sich bei Aktivität in den entsprechenden Zonen automatisch ein und nach der Aufnahme wieder ab, somit wird nicht nur Strom, sondern auch Speicherplatz auf der Speicherkarte eingespart.

Die modernen WLAN Netzkameras sind eine absolute Bereicherung und ermöglichen einen schnellen und unkomplizierten Zugriff auf die Dateien. Das breite Angebot auf dem Markt bietet für alle Ansprüche die passende Kamera, die durch viele Extrafunktionen überzeugen.